Betriebsausschusses KSR

Der Betriebsausschuss (BA) der Kommunalen Servicebetriebe der Stadt Recklinghausen (KSR) ist ein politisches Gremium, das die Betriebsleitung unterstützt.

Aufgabenbereiche der Kommunalen Servicebetriebe der Stadt Recklinghausen

“Eine effiziente Abfallwirtschaft und die nachhaltige Pflege unserer städtischen Grünflächen sind u.a. wichtige Bausteine für eine klimafreundliche, zukunftsfähige Stadtentwicklung. Hier setzt auch die Arbeit des Gremium an, da die Mitglieder einen guten Einblick in die Geschäftsfelder und Aktivitäten des KSR erlangen.”

Volker Schäper-Beckenbach, stimmberechtigtes Mitglied im Betriebsausschuss KSR

Die Kommunalen Servicebetriebe der Stadt Recklinghausen (KSR) sind mit folgenden Aufgaben betraut:

  • Entsorgung: Sicherstellung der Abfallentsorgung in Recklinghausen.
  • Gebührenmanagement: Sicherung marktgerechter und stabiler Gebühren in den Bereichen Abfallwirtschaft, Straßenreinigung sowie Friedhofs- und Bestattungswesen.
  • Bürger-Services: Qualitätssicherung bei den Angeboten: Straßenreinigung, Winterdienst, Grünpflege, Straßenunterhaltung und Abfallberatung

Entscheidungskompetenzen

Der Ausschuss besteht aus sieben stimmberechtigten Mitgliedern und drei beratenden Ratsmitgliedern. Der Betriebsausschuss entscheidet abschließend über folgende ihm übertragene Aufgaben:

  • Verpflichtungsgeschäfte: Zustimmung zu Geschäften, die nicht zur laufenden Betriebsführung zählen und den Wert über 50.000 € übersteigen
  • Mehraufwendungen: Zustimmung zu erfolgsgefährdenden Mehraufwendungen gemäß § 15 Absatz 3 EigVO.
  • Mehrausgaben: Zustimmung zu Mehrausgaben gemäß § 14 Absatz 2 der Betriebssatzung.
  • Vorschlag zur Benennung eines Jahresabschlussprüfers

Zusätzlich beschließt er oder gibt Empfehlungen an den Rat in folgenden Angelegenheiten:

  • Wirtschaftsplan
  • Gebührensätze
  • Satzungen
  • Tierparkentwicklung

“Der KSR übernimmt wichtige Aufgaben bei der Bewirtschaftung städtischer Flächen. Als Ausschussmitglied ist es für mich besonders wichtig, dass Umweltaspekte und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen in der Aufgabenerfüllung und Struktur der KSR berücksichtigt werden.“

Volker Schäper-Beckenbach, stimmberechtigtes Mitglied im Betriebsausschuss KSR